Labletter (2004 – 2018)

LDL-Cholesterin Zielwerte
Labletter 32 - 5/2017

LDL-Cholesterin Zielwerte

Das LDL-Cholesterin ist bei den meisten Strategien im Rahmen einer Behandlung von Dyslipoprotei-nämien primäres Therapieziel. Zur Empfehlung für LDL-C-Zielwerte gibt es dabei unterschiedliche Leitlinien.

iFOBT – Darmkrebsvorsorge
Labletter 31 - 3/2017

iFOBT – Darmkrebsvorsorge

Das neue Stuhltest-Verfahren zur Früherkennung von Darmkrebs steht ab 1. April ´17 gesetzlich Versicherten als Kassenleistung zur Verfügung.

LDL-Cholesterin – gemessen
Labletter 30 - 9/2016

LDL-Cholesterin – gemessen

Unter LDL-C versteht man das an Low Density Lipoproteine gebundene Cholesterin. Erhöhte Konzentrationen an LDL-C sind ein unabhängiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Ereignisse.

Multiresistente Erreger
Labletter 29 - 6/2015

Multiresistente Erreger

Weltweit nimmt die Zahl multiresistenter bakterieller Erreger zu. Die Keime sind vornehmlich Verursacher nosokomialer Infektionen, werden jedoch auch häufiger im ambulanten Bereich nachgewiesen.

Trichomonas vaginalis
Labletter 28 - 05/2015

Trichomonas vaginalis

Trichomonas vaginalis ist ein parasitisch lebendes, anaerobes Protozoon, das zur Familie der Trichomonaden gehört. Trichomonaden sind die Erreger von Erkrankungen der Vagina, der Urethra und der Prostata, die man unter dem Begriff Trichomoniasis zusammenfasst. Infektionen erfolgen nur durch direkten Kontakt.

Ebola-Fieber
Labletter 27 - 11/2014

Ebola-Fieber

Ebolafieber ist eine durch Ebolaviren verursachte hoch ansteckende und lebensbedrohliche Erkrankung (sog. hämorrhagisches Fieber). Die Infektion wird durch Körper-flüssigkeiten übertragen. Die Inkubationszeit beträgt 2 bis 21 Tage. Betroffene sind ansteckend, sobald sie Krankheitszeichen entwickeln und so lange sie Fieber haben.

Darmpathogene E. coli
Labletter 26 - 09/2013

Darmpathogene E. coli

Escherichia (E.) coli-Stämme besiedeln natürlicherweise den Darm des Menschen und anderer Warmblüter. Sie sind zum größten Teil apathogen, es treten jedoch auch pathogene Formen auf: Diese werden in extraintestinale pathogene E. coli und darmpathogene E. coli unterteilt.

Clostridium difficile Diagnostik im Stuhl
Labletter 25 - 05/2013

Clostridium difficile Diagnostik im Stuhl

Die Clostridium-difficile-spezifische GDH (Glutamatdehydrogenase) erweist sich als sehr guter Screeningtest beim Nachweis von Clostridium-difficile mit sehr hoher Sensitivität. Clostridium difficile, ein sporenbildendes, anaerob wachsendes, Gram-positives Bakterium, ist der häufigste Erreger nosokomialer Durchfall-erkrankungen.

Hämoglobin im Stuhl
Labletter 23 - 06/2013 *UNGÜLTIG*

Hämoglobin im Stuhl

Das kolorektale Karzinom zählt zur zweithäufigsten Krebsart. Dabei lässt sich Darmkrebs, früh erkannt, sehr gut heilen und durch die Behandlung von Vorstufen sogar vermeiden.Zur Früherkennung von Darmkrebs haben alle gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland von ihrem 50. Geburtstag an Anspruch auf einen fäkalen okkulten Bluttest (FOBT).

Toxikologisches Bulletin
Labletter 22 - 05/2013

Toxikologisches Bulletin

Seite einem Jahr führen wir in unserem Labor das Drogenscreening mittels GCMS (Gaschromatografie mit massenspektrometrischer Detektion) durch. Vorteile der GC;S sind die hochauflösende Trennung von Analyten in komplexer Matrix sowie die Identifizierung von Einzelsubstanzen.

Meldepflicht für Keuchhusten, Mumps, Röteln und Windpocken
Labletter 21 - 4/2013

Meldepflicht für Keuchhusten, Mumps, Röteln und Windpocken

Ab 29.03.2013 gelten in Deutschland kürzere Meldefristen für Infektions­krankheiten. Wie das Bundesgesundheitsministerium (BMG) in Berlin ankündigte, tritt ein entsprechendes Gesetz am 29. März in Kraft.

Histaminintoleranz
Labletter 20 - 11/2012

Histaminintoleranz

Viele Patienten leiden nach dem Genuss bestimmter Nahrungsmittel unter Beschwerden wie Magen-Darm-Problemen, Kopfschmerzen, Reizungen der Nasenschleimhaut sowie anderen allergieähnlichen Symptomen. Die üblichen Allergietestungen auf Nahrungsmittel bleiben jedoch negativ.

Vitamin D, ein Schutzschild für die Gesundheit
Labletter 19 - 1/2012

Vitamin D, ein Schutzschild für die Gesundheit

Vitamin D hat eine Schlüsselfunktion für die Gesundheit, weil es an Tausenden von Regulierungsvorgängen in den menschlichen Körperzellen beteiligt ist. Ein Mangel erhöht das Krankheitsrisiko erheblich - vor allem im Winter,

Troponin T (high sensitive)
Labletter 18 - 5/2011

Troponin T (high sensitive)

Die kardinalen Troponine sind die Bluttests der Wahl für die Diagnose eines akuten Myokardinfarkts (AMI). In den von den drei großen kardiologischen Gesellschaften ESC, ACC und AHA gemeinsam publizierten Guidelines werden drei Kriterien als Voraussetzung für die Diagnose eines AMI definiert.

Enterohämorrhagischer E. coli (EHEC)
Labletter 17 - 5/2011

Enterohämorrhagischer E. coli (EHEC)

Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) sind Bakterien (gramnegative Stäbchen), welche die grundsätzliche Eigenschaft zur Bildung bestimmter Zytotoxine, der Shigatoxine - Stx (Synonyme: Shiga-like-Toxine SLT, Verotoxine - VT) besitzen.

Der Procalcitonin-Test (PCT)
Labletter 16 - 3/2011

Der Procalcitonin-Test (PCT)

Procalcitonin ermöglicht den gezielten Antibiotikaeinsatz bei Atemwegserkrankungen. Es ist das Prohormon des Calcitonins. Im Gegensatz zu Calcitonin, das primär in der Schilddrüse gebildet wird, entsteht Procalcitonin bei bakteriellen Infektionen in allen parenchymatösen Organen des Körpers.

Neuer Referenzstandard für  HBA1c
Labletter 15 - 9/2009

Neuer Referenzstandard für HBA1c

Die HbA1c Bestimmung ist elementarer Bestandteil der Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus. Zusätzlich empfiehlt seit neuestem ein internationales Experten­komitee die Messung des HbA1 c- Wertes zur Diabetes-Diagnosestellung. Bei Werten ?.5 % läge ein Diabetes vor.

HLA B27 als molekulargenetischer Test
Labletter 14 - 4/2008

HLA B27 als molekulargenetischer Test

Höhere Spezifität und Robustheit durch Einsatz molekularbiologischer Techniken.HLA-Antigen kommen nicht nur auf Leukozyten, sondern auf allen Körperzellen vor und werden auch als MHC-Antigene (Major Histocompatibility Complex, Haupthistokompatibilitäts­Antigene) bezeichnet.

Diagnostik der rheumatoiden Arthritis
Labletter 13 - 9/2007

Diagnostik der rheumatoiden Arthritis

Höhere Sensitivität und Spezifität durch die Bestimmung von CCP-Antikörpern. Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine der häufigsten Autoimmunerkrankungen. Sie betrifft etwa 1 % der Bevölkerung, ihre jährliche Inzidenz beträgt etwa 3/10000 erwachsenene Personen.

Ret-He / Quadrantenschema
Labletter 12 - 1/2007

Ret-He / Quadrantenschema

Mit der Bestimmung des Hämoglobin-Gehaltes von Retikulozyten Ret-He (Reticuloyte Haemoglobin Equivalent) steht ein neuer kostengünstiger Parameter zur Diagnose und zum Monitoring der Eisenversorgung für die Erythropoese zur Verfügung.

Prostatacarcinom – Unterdiagnose größeres Problem als Überdiagnose
Labletter 11 - 10/2006

Prostatacarcinom – Unterdiagnose größeres Problem als Überdiagnose

Das Problem einer Überdi­agnose des Prostatakarzinoms aufgrund des PSA-Screenings {Prostata-spezifisches Anti­gen) wird stark übertrieben; das Gegenteil trifft zu, da Unterdiagnosen immer noch ein weitaus größeres Problem darstellen, berich­teten Forscher auf dem Jahreskongress der American Urological Association.

Holo-Transcobalamin
Labletter 10 - 10/2006

Holo-Transcobalamin

Der Frühmarker zur Diagnostik eines Vitamin-B12-Mangels.Vitamin B12 wird im Blut an zwei verschiedene Proteine gebunden. Ca. 80 % sind an Haptocorrin gebunden und in dieser Form metabolisch inaktiv. Ca. 20 % sind an Transcobalamin gebunden und bilden den Transcobalamin-Cobalamin­Komplex, welcher auch als Holotranscobalamin (HoloTC) bezeichnet wird.

Clostridium-difficile-Infektionen
Labletter 9 - 9/2006

Clostridium-difficile-Infektionen

Fatale Verläufe einer C. -diffici/e-assoziierten Diarrhö (CDAD) waren bisher selten. Zwar wird C. difficile bereits seit mehr als 30 Jahren als häufigster Erreger bei der nosokomlal erworbenen (Antibiotika­assoziierten) Diarrhö isoliert, doch wie Prävalenzstudien gezeigt haben, verlaufen bis zu 60 % der Infektionen symptomlos und die Erkrankung geht, wenn man von der seltenen pseudomembranösen Kolitis absieht, mit einer eher geringen spezifischen Letalität einher.

Neuer Clostridien-Stamm zerstört den Darm
Labletter 8 - 2/2006

Neuer Clostridien-Stamm zerstört den Darm

Eigentlich ist Clostridium diffclle ein relativ harmloser Darmkeim - bei etwa drei Prozent aller Gesunden und bei 20 bis 40 Prozent der Klinikpatienten ist der Darm damit besiedelt. Doch jetzt sorgt eine neue Variante des Keims für Aufsehen.

Influenza
Labletter 7 - 11/2005

Influenza

Erreger der Influenza sind Orthomyxoviren, die in die Typen A, B, C unterteilt werden. Der Typ C spielt bei Erkrankungen des Menschen keine relevante Rolle.

Problem MRSA – Strategien gegen multiresistente Erreger
Labletter 6 - 2/2005

Problem MRSA – Strategien gegen multiresistente Erreger

Antibiotikaresistente Staphylokokken sind bedeutende Erreger von Infektionen in Einrichtungen des Gesundheitswesens. ,,Die deutliche Zunahme dieser so genannten Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) in den letzten Jahren ist Besorgnis erregend.

Gastroenteritiden durch Norovirus-Infektionen
Labletter 5 - 1/2005

Gastroenteritiden durch Norovirus-Infektionen

Zusammenfassung Noroviren (früher Norwalk-like-Viren) sind weltweit verbreitet und sind für einen Großteil der nicht bakteriell bedingten Gastroenteritiden Kindern und Erwachsenen verantwortlich. Sie sind häufige Ursache von akuten Gastroenteritis-Ausbrüchen in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kinder-, Alten- und Pflegeheimen.

D-Dimere
Labletter 4 - 11/2004

D-Dimere

Die Messung von D-Dimer erlaubt bei Patien­ten mit klinischen Zeichen einer venösen Thrombose oder Embolie eine Ausschlussdia­gnostik, bei der bis 40% der Patienten von der Durchführung technischer Untersuchun­gen, wie Phlebographie, Sonographie und anderen Verfahren ausgeschlossen werden können.

Influenza-Schutzimpfung
Labletter 3 - 10/2004

Influenza-Schutzimpfung

Oktober und November sind als Zeitraum für die Schutzimpfung gegen Influenza (Virus­grippe) optimal - rechtzeitig bevor die jährli­che Grippewelle beginnt.

Homocystein – ein Risikofaktor für Arteriosklerose
Labletter 2 - 6/2004

Homocystein – ein Risikofaktor für Arteriosklerose

Etwa die Hälfte aller Todesfälle sind auf Herz­Kreislauf-Erkrankungen bzw. deren Komplika­tionen zurückzuführen. Volkswirtschaft und Gesundheitswesen werden zusätzlich durch gewaltige Kosten für Arbeitsausfälle, Folgeer­krankungen und -behandlungen belastet.

Diskussion um TSH-Normbereiche
Labletter 1 - 5/2004

Diskussion um TSH-Normbereiche

Im Januar 2003 wurden in der Zeitschrift ,,Thyrold"(l), dem offiziellen Organ der US­amerikanischen Schilddrüsengesellschaft, die neuen Laborrichtlinien und Normwerte für die Schilddrüsen-in-vitro-Diagnostik diskutiert und publiziert. Die TSH-Messung wird im Kapitel C. ,,Thyrotropin/Thyroid Stimulating Hormone (TSH) Measurement" abgehandelt.

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